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Motivation
Meine Vision für uns Frauen ist ein tieferes Verständnis unserer Weiblichkeit. Ich wünsche mir, dass meine Tochter, wenn sie groß ist, und mit ihr möglichst viele junge Frauen, einen selbstverständlicheren Umgang mit Frauengesundheit und Wohlbefinden leben werden.
Themen wie Schmerzen im weiblichen Geschlecht, Inkontinenz oder Verletzungen nach der Geburt müssen enttabuisiert werden. Den Druck der Schönheitsideale in Bezug auf unsere intime Weiblichkeit zu nehmen ist wesentlich um ein gesundes, tolerantes Selbstbild zu etablieren. Es ist Zeit für uns, in eine liebevolle Haltung der Selbstpflege, jeder Form und Lebenslage betreffend zu gelangen.
Eine wesentliche Grundlage dafür ist, der gesamten Frauenmedizin und Geburtshilfe einen feminineren Zugang zuzusprechen. Wir müssen fortschrittlicher werden, wenn es um Themen rund um die Geburtshilfe, wie der Beckenbodenproblematik, die oft erst nach der Menopause auftritt, geht.
Viele Frauen stoßen in der Zeit nach der Geburt, wenn sie erschöpft und besonders verletzlich durch diese große Erfahrung in ihrem Leben sind, auf meine Arbeit. Ich behandle dann die Mütter gemeinsam mit ihren Säuglingen. Wir spüren gemeinsam die innere Stabilität und Stärke für diese Lebensphase auf. Die fein abgestimmten physiotherapeutischen Interventionen unterstützen die natürlichen Rückbildungsvorgänge im Körper.
Meine Intention ist, dazu beizutragen spezialisierte Physiotherapie im gynäkologischen, urologischen und proktologischen Bereich in der Frauenmedizin in Österreich weiter zu etablieren.
Viele Schritte müssen noch gegangen werden, viel Arbeit liegt noch vor uns – das ist evident. Es ist meine Herzensangelegenheit, die mir zur Verfügung stehende Kraft für jeden einzelnen weiteren Schritt einzusetzen, denn gemeinsam ist es möglich, Wundervolles zu vollbringen und Großes zu bewirken.